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Das hat verschiedene Gründe.
Unter anderen fand ich Microsoft schon als Kind sehr faszinierend.
Und nach meiner Ausbildung hat Satya Nadella Microsoft als CEO übernommen. Er vertritt Werte und Vorstellungen, mit denen ich mich gut identifizieren kann.
Ein weiterer Grund – Microsoft steht zu seinen Zusagen – natürlich gab und gibt es auch bei Microsoft immer wieder Dinge, wo Sie von der eigentlich zugesagten Position abweichen – aber Overall – stehen Sie zu Ihrem Wort. Das sieht man „leider“ sehr an den Lizenzverträgen. Die nicht nur die aktuelle Situation abdecken, sondern auch das langjährige Investment von Kunden berücksichtigt (z. B. fromSA)
Die Werte von Microsoft sind wie das Leben – Dynamisch.
Trotzdem gibt es schon seit langen bei Microsoft folgendes Mission Statement:
„Our mission is to empower every person and every organization on the planet to achieve more.“
Mehr dazu erfährst du hier.
Und das ist etwas was vielleicht nicht speziell klingt, aber es bedeute so viel. Für mich zum Beispiel:
Also etwas auf dieser Welt zum Positiven zu verändern, ist was ich mir vorgenommen habe und auch Microsoft.
Als ich damals eine Anfrage bekommen habe, ob ich für Microsoft in Dublin arbeiten möchte, war das für mich keine Schwierige Entscheidung. (Ich habe zu dem Zeitpunkt in der Nähe von München gelebt)
Daher war es fast ein No-Brainer für mich.
Übrigens – Dublin war auf jeden fall auch ein großer Plus-Punkt.
Natürlich gab es nun auch Gründe, die mich wieder zurück nach Deutschland gebracht haben. Vor allem in meine Heimat – Leipzig.
Aber es gäbe da noch Plätze auf dieser Welt, wo ich mir es auch noch sehr gut vorstellen könnte. Seattle, WA oder Vancouver, B.C. sind da zuerst zu nennen.
Das eine schließt das andere für mich nicht aus.
Natürlich sind es zwei unterschiedlich Welten. Lizenzverträge sind für manche Leute nur etwas, womit Juristen sich herumschlagen, und Microsoft 365 nun wieder etwas nur für Techies (Admins).
Aber für mich passt das sehr gut zusammen.
Denn wenn ich für einen Kunden die wirkliche Richtige und passende Lösung für sein Problem finden will, muss ich beides verstehen.
Daher ist für mich auch nicht bei Microsoft 365 Schluss. Ich versuche mich über den kompletten Microsoft Product Stack up-to-date zu halten. Aber mit besonderen Focus (auch Administrativer sicht) auf Modern Work.
Und Modern Work ist nicht nur Microsoft 365.
Modern Work ist für mich mehr als „nur“ Microsoft 365.
Für mich ist es mehr eine dynamische definition von dem wie wir als Personen, Teams und Organisationen zusammenarbeiten wollen.
Vor Corona war es für viele Unternehmen in Deutschaland unvorstellbar. Die Rede ist Home-Office oder „Remote Work“. Nun sprechen wir davon, dass es das neue „Normal“ sein könnte und vielleicht sogar ein gesetzlicher Anspruch geschaffen wird.
Wenn wir uns hier den Product Stack von Microsoft anschauen, gibt es hier viele Produkte, die wir dazu nutzen können, natürlich auch Microsoft 365.
Aber man sollte nicht Dinge vergessen wie:
Um nur ein paar zu nennen.
Wenn ein Unternehmen sich anschauen will, wie es im neuen „Normal“ Arbeiten möchte, sollte es Modern Work Analyse unter anderen folgendes dazu:
Diese und andere Fragen muss man sich ehrlich beantworten und daraus Entscheidungen ableiten.
Man kann nicht alles von heut auf morgen umsetzen, aber man muss sich bewusst sein das viele Lösungen, die nun von heut auf morgen beim Lockdown implementiert wurden Lücken aufweisen, die geschlossen werden müssen auf der anderen Seite steigert es nicht die Mitarbeiterzufriedenheit, wenn diese neuen Lösung zu sehr reglementiert werden.